Sehr interessante Nase mit fruchtigen Kaffee-Aromen und ein wenig Schokolade. Smoother Körper mit Schokolade und einem komplexen Kaffee-betonten Abgang. Herausragend… 2020er Version ============================= Highly interesting nose with fruity coffee notes and some chocolate. Smooth body with chocolate and highly complex coffee finish. Outstanding… 2020 Version
Malzige Nase mit Spuren von roten Früchten. Dunkler Bernstein in der Farbe, mit stabiler kleiner Krone. Müller Kohlensäure, interessanterweise recht leicht mit malzigen Aromen, die ich nicht wirklich einordnen kann. Spuren von Banane und Hefe. =============================== Malty nose with hints of red fruit. Dark amber in colour, with a persistent small head. Mild carbonation, interestingly light with malty notes I can’t put my finger on, hints of banana and yeast. Might have to have it a bit warmer.
Riecht klar nach dunklen Malz bzw. Röstaromen. Nicht malzig, dafür hält sich die Röstaromatik bis zu einem leicht bitteren Finish. Ganz leichter Anklang von Kaffee. Gutes Mundgefühl. Mit gefällt es. Und irgendwie wirkt es wie ordentliches Mönchsfutter
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Nose heavy with dark malt. Not very sweet but the roasty theme keeps on until a slight bitter finish. Very faint hint of coffee. Good mouth feel. Personally, I like it. And it feels like proper monk food
Typisches Helles, ein wenig von allem, aber master of none. Tendiert ein ganz kleines wenig zum Malz bevor es in einem sehr leichten bitteren finish ausklingt. Nichtsdestotrotz super trinkbar und lecker.
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Typical Helles, sthg from everything but master of none. Tends to veer on a very light malty side ending in a very light bitter finish. Nevertheless highly drinkable and yum.
heute habe ich nicht nur einen Gast, sondern zwei! Die beiden gehören zu den Braufreunden Berlin und erzählen ein wenig über den Verein und vieles mehr.
Farbe: Sehr dunkel (EBC ca 80?), allerdings noch nicht komplett lichtdicht. Krone relativ grobporig und verliert sich schnell.
Geruch: Wow, wie ein Glas Nutella, gutes Nutella (oder doch Hanuta?). Ich meine hauptsächlich Haselnüsse und Kakao zu erriechen, den angepriesenen Kaffe finde ich nicht, aber da gibt es natürlich fließende Übergänge. Auf jeden Fall geil!
Geschmack: Ein ziemliches Brett: dick und süss, jetzt kommt auch der Kaffee durch. Ein wenig Alkohol am Ende, der aber durch die Haselnuss-Aromen im Finish sehr schön gefangen wird. Im Körper finden sich Kaffee und Kakao sowie ein angenehmer Kohlensäure-Biss im Antrunk. Komplex! Und eine komplette Mahlzeit!
Fazit: 4 von 5 Punkten. Überzeugt total, davon hätte ich mir für den Winter eingraben sollen…
Die 5 nur deswegen nicht, weil man nach einen garantiert satt oder betrunken ist…oder beides. Aber ein tolles Bier zum Teilen, zum Dessert und irgendwie schreit das nach einem food pairing.
Farbe: Wie ein Orangensaft! Sehr hell und definitiv sehr trübe mit einer schönen kleinen Krone.
Geruch: Hier finden sich hauptsächlich Mango mit einem Hauch von Zitrus. Sehr angenehm, wobei ein One-Trick-Pony.
Geschmack: Dezente Kohlensäure bei einem guten Mundgefühl. Ein fruchtiger Körper, wobei auch hier die Mango dezent bleibt. Ich meine auch ein wenig Zitrus im Antrunk zu finden. Der Abgang ist kaum bitter, dafür findet sich ein wenig alkoholische Wärme im Abgang.
Fazit: Ich tue mich hier schwer zwischen 3 und 4 von 5 Punkten zu entscheiden. Es ist ein gutes Bier, aber auf dem hohen Niveau von Sudden Death sticht es auch nicht heraus. Mir persönlich fehlt ein wenig ein wenig mehr Bitterkeit.
Bestimmt für viele eine 4 von 5, für mich im Moment eine 3 von 5 Punkten. Aber Skeletors Feierabendbier macht auf jeden Fall Spass.