Hallo alle zusammen,
heute eine kurze Folge, in der es darum geht, was mit meinem Bier passiert ist und natürlich auch um Weihnachtsgeschenke. Ganz nach dem Motto: The Good, the Bad and the Ugly.
Top 3:
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- Growlerwerks uKeg
- Homebrewing Journal
- The Comic Book Story of Beer (Link geht leider zu Amazon), How to Brew by John J. Palmer, Brew Beer like a Yeti by Jereme Zimmermann
Flop 3:
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- Das war die Tasche, die am merkwürdigsten fand…für 300$ einfach zu teuer, egal wie toll die sein mag…
- Die Biertankstelle, nur ein Beispiel. Gibt es auch in teurer…
- Der wahnsinnig innovative 3-in-1 Flaschenöffner…auf der Seite waren noch ein paar andere Treffer…
The Ugly:
Ansonsten noch, wen ich jetzt direkt versucht habe zu unterstützen:
Wo ich es nicht mehr geschafft habe:
Die Liste ginge natürlich weiter…es gibt so viele tolle Sachen (Tyrell Braukunstatelier zB). Ich kann Sie gar nicht alle nennen.
Aber in diesem Sinne:
Noch alles Gute für dieses Jahr und das Kommende.
Enjoy responsibly
Euer Dr. Durstig.
Gewürzbier, 6,5%
Trinktemperatur: 14,5°C
Farbe: Bräunlich-oranger Einschlag mit einer sehr schönen, stabilen Krone.
Geruch: Riecht relativ süsslich, dabei Aromen von Nelke und Ingwer.
Geschmack: Mhmm, lecker. Sehr gewürzintensiv, aber nicht aufdringlich. Wirkt insgesamt sehr rund.
Fazit: 4 von 5 Punkten. Gefällt mir wesentlich besser als der Pfeffersack von Ratsherren, obwohl ich hier keinen Pfeffer schmecke. Insgesamt toll.
Porter, 6,6%
Trinktemperatur: 20,5°C
Farbe: Ein sehr lichdichtes Bier (EBC ca. 90) mit wenig Schaum, der sich schnell verliert.
Geruch: Super komplex, dabei samtweich mit Noten von Schokolade, Röstung und Schokolade.
Geschmack: Sehr gefällig im Antrunk mit wenig Kohlensäure, geht dann sehr bitter rollend über den Zungengrund ab.
Fazit: 3 von 5 Punnkten. Ein gelungenes Porter, aber den letzten Funken pumpt die Schwarze Pumpe nicht rüber.
Quick & Dirty nach der Craft in Frankfurt.
Ich teste heute einmal „Die Muttermilch“ von Faselbräu.
Und das „Elektroweizen“ von Bräugier.
Dazu gibts ein paar Impressionen von der Craft, wen ich da getroffen habe und was da so geht 🙂
Wie erwähnt quick and dirty, nicht mal die Shownotes sind vorbereitet xD
Aber wenigstens noch die erwähnte Aktion.
Das ist natürlich eine traurige Nachricht. Es ist immer schade, wenn sich solche Träume zerschlagen. Ich muss zugeben, dass ich bisher nur ihr Blondes getrunken habe und wenn mich meine Aufzeichnungen nicht täuschen, ich das auch nur „ok“ fand.
Nichtsdestotrotz: die Mitarbeiter haben da natürlich 2 Jahre ihres Lebens reingesteckt und keiner sieht so was gerne scheitern. Wobei ich Cottbus als Standort auch für ein hartes Pflaster halte.
Ich wünsche auf jeden Fall allen Mitarbeitern von Labieratorium alle Gute für die Zukunft.
Quellen:
Niederlausitz aktuell
LR Online