Hallo alle zusammen,
heute mal ein Special in mehrerer Hinsicht: nicht nur, dass ich mal wieder einen Gast habe…ich nehme heute auch nicht zu Hause auf 😉
Denn heute bin ich zu Gast bei Faselbräu und darf mich mit Andreas Wohlsperger unterhalten.
Wir unterhalten uns darüber, warum man eine Nano-Brauerei aufmacht, über deutsche Wirtshauskultur, wie ein Bier bei Faselbräu entsteht und vieles mehr.
Dann hoffe ich, dass es euch auch so viel Spass macht, wie ich hatte.
Hier noch die Links zur Show:
Wo fängt Süddeutschland an?
Wo liegt der Weisswurst-Äquator?
Faselbräu
Youtube Faselbräu
Und last but not least:
Der Sekt des Südens 😀
In diesem Sinne: viel Spass und enjoy responsibly.
Euer Dr. Durstig
Hallo alle zusammen,
ich war wieder viel unterwegs, weswegen mir die Zeit für etwas Komplexeres nicht gereicht hat. Dafür erzähle ich etwas über Umbauten und habe auch drei neue Brauereien im Gepäck:
Getestet habe ich heute : Der Shepherd von Faselbräu.
Und noch ein Aufruf: die Braufreunde Berlin und Lemke Berlin brauen ein Unterstützungs-Bier für ukrainische Flüchtlinge. Der Erlös geht dabei an die Berliner Stadtmission, und EFG Heimatgeber Hennigsdorf e.V..
Seht es euch an und wenn ihr Bock habt, haut rein.
Dann bis zum nächsten Mal.
Enjoy responsibly.
Euer Dr. Durstig
Berliner Himbeer Weisse,
Trinktemperatur: 12,2°C
Farbe: Ein eindeutig rötliches Bier, weswegen die EBC Skala hier nicht anwendbar ist. Krone baut schnell ab, ein wenig Schaum bleibt bestehen.
Geruch: Ein sehr schöner Geruch nach Himbeere, der malzig abgerundet wird.
Geschmack: Ein eindeutig saures Bier mit einem leckeren Himbeer-Aroma, das zwischen Himbeer-Süsse und einer Himbeer-assoziierten Bittere schwankt. Es hat nur wenig Kohlensäure.
Fazit: 3 von 5 Punkten. Eine sehr leckere leichte Himbeer-Weisse, die mir nur einen Tick zu sauer ist, da sich hier dann ein wenig die Himbeere verliert. Ich liebe Himbeere, mehr Himbeere! Auf jeden Fall kann man das Ferkel ab und an mal durchs Dorf treiben.
Quick & Dirty nach der Craft in Frankfurt.
Ich teste heute einmal „Die Muttermilch“ von Faselbräu.
Und das „Elektroweizen“ von Bräugier.
Dazu gibts ein paar Impressionen von der Craft, wen ich da getroffen habe und was da so geht 🙂
Wie erwähnt quick and dirty, nicht mal die Shownotes sind vorbereitet xD
Aber wenigstens noch die erwähnte Aktion.