What’s brewing: Met, how it all ended…

Ich bin ja noch schuldig, wie die Met-Geschichte ausgegangen ist.
Insgesamt gut, wobei ich ganz klar sage, dass ich nie wieder Äpfel in einen Ansatz reibe.
Mir ist mehrfach der Hahn verstopft…die Blockade liess sich dann nur mit der Bürste lösen und auch wenn das an sich steril ist, fasst man nicht gerne mit Instrumenten da rein.

Nun gut, es lagert schon eine Weile und ich sehe keine Anzeichen von Infektion. So weit, so gut. Das nächste Mal werden dann trotzdem gröbere Apfelstücke, wenn überhaupt verwendet.

Hier die Ausbeute:

Das Refraktometer brachte dann den Wert 1,053. Da ich leider den Anfangswert nicht weiss, nur der Vollständigkeit halber.

Und die Alkoholmessung mit dem Vinometer ergab dann 16%, was ordentlich ist.

Die erste Geschmacksprobe ergab: trocken, relativ borstig ;), muss definitiv noch ein wenig lagern. Eingelagert zum 15. Mai, im Allgemeinen sagt man, Met braucht ein halbes Jahr, aber zumindest die ein Flasche würde ich die Tage mal testen wollen.